Obwohl sie aktuell im Schatten der AfD stehen, die nach Umfragen mit um die 10 Prozent in den Landtag einziehen könnte, sind natürlich auch weniger erfolgreiche Rechtsaußenparteien weiterhin aktiv: „pro NRW“, „pro Deutschland“, „Die Republikaner“, NPD, die in NRW aus den neonazistischen „Freien Kameradschaften“ entstandene „Die Rechte“ und andere. Die meisten von ihnen werden zu den NRW-Landtagswahlen antreten – in Konkurrenz zur AfD. Wie handlungsfähig sind diese Parteien und was unterscheidet sie voneinander? In welchen NRW-Kommunen sind sie überhaupt und in welcher Form aktiv? Welches Umfeld haben sie und wie ist ihr Verhältnis zu Rechtsaußenbewegungen wie beispielsweise PEGIDA und HoGeSa – und zur AfD? Das Antirassistische Bildungsforum Rheinland gibt am 31. Januar einen Überblick über die aktuelle Entwicklung rechter Parteien in NRW.
Extrem rechte Wahlparteien und ihr Umfeld in NRW – Ein Überblick
am Dienstag, 31. Januar, 18 Uhr,
im AStA-Seminarraum, Emil-Figge-Straße 50,
Campus Nord
Gemeinsam mit: AStA FH Dortmund, Gewerkschaftliche Hochschulgruppe Dortmund, Forum gegen Rassismus, DGB-Jugend Dortmund-Hellweg, DIDF Jugend Dortmund, Netzwerk Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgechichte
Wir behalten uns vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsradikalen Parteien oder Organisationen angehören oder der rechten Szene zuzuordnen sind, den Zutritt zu unserer Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.