Clankriminalität. Die Polizei, das Fremde und der Raum.

Seit Mitte 2018 ist die sogenannte „Clankriminalität“ in den Medien omnipräsent. Eingebettet in einen „Law & Order“-Diskurs, der mit sicherheitspolitischen Antworten von sozialen Fragen ablenken will, werden die Befugnisse der Polizei kontinuierlich ausgeweitet.

Unter den Slogans „Null Toleranz“ und „Strategie der Tausend Nadelstiche“ werden öffentlichkeitswirksame Razzien inszeniert, die kaum mehr als ein paar Ordnungswidrigkeiten zu Tage fördern. Was für die einen ein „polizeilicher Bekämpfungsschwerpunkt“ darstellt, ist für die anderen nichts als rassistische Schikane.

In dem Sprechen über „Clankriminalität“ schwingt immer auch eine Konzeption des Fremden mit, welche sich in „Parallelgesellschaften“ gegen die staatliche Autorität wende und die geteilten Werte ablehne. Ausschlaggebend ist dafür in erster Linie nicht das Handeln sondern die Herkunft der Tatverdächtigen und ihrer Angehörigen.

Doch zentral ist dabei auch, dass die Bekämpfung der „Clankriminalität“ eine räumliche Komponente aufweist: Rechte Hardliner propagieren in einer martialischen Kriegsrethorik den Kampf um die Straßen. Wenn von „kriminellen Clans“ die Rede ist, dann ist auch immer die Rede von den innenstadtnahen Armutsquartieren der Republik, von Getthos und migrantischen Räumen.

Am Beispiel der Dortmunder Nordstadt lässt sich die Wirkung dieses rechten Kampfbegriffs, seine Einbettung in eine Law & Order Politik, die rassistische Stimmungsmache und den Umgang mit sogenannten „Problemvierteln“ nachzeichnen.

Der Vortrag findet am 13.03. um 18 Uhr im Asta-Seminarraum (Emil-Figge-Straße 50) statt.

Workshop: Aktuellen Antisemitismus erkennen

November Cafe “Aktuellen Antisemitismus erkennen” Verschoben auf den 09.01.2025!!

Ehemaliges November Café verschoben in den Januar! 09.01.2024 19 Uhr Nordpol, Bornstraße 144

Gegen jeden Antisemitismus? Klar! Aber wie äußert sich Antisemitismus derzeit überhaupt und wie lässt sich feststellen, was Antisemitismus eigentlich ist?
Als Beleidigung, Witz oder Vorurteil ebenso wie in stereotypen Darstellungen oder auf Versammlungen und immer öfter auch gewalttätig: Antisemitismus ist im Alltag präsent.
Doch nicht immer gelingt es, ihn auf Anhieb zu erkennen, um dagegen vorgehen zu können.

Im Workshop beschäftigen wir uns deshalb damit, was Funktionen, Merkmale und aktuelle Erscheinungsformen von Antisemitismus sind. Es wird um verschiedene Ansätze der Definition und aktuelle Vorfälle gehen. Einen Fokus legen wir auf den israelbezogenen Antisemitismus, der nicht erst seit dem 7. Oktober 2023, aber speziell seitdem, eine der prägnantesten Formen des Antisemitismus darstellt.

So soll den Teilnehmenden Sicherheit im Erkennen von antisemitischen Vorfällen vermittelt werden, um Antisemitismus in Zukunft kompetent entgegen zu treten.

Eine Veranstaltung des Antifa Café Dortmunds und dem Forum gegen Rassismus.

Beginn: 19 Uhr im Nordpol (Bornstr. 144) .

„Natürlich kann man hier nicht leben“ – Özge İnan liest im Nordpol

Nilay will los. Am liebsten noch heute Nacht, von Berlin nach Istanbul. Seit Wochen verfolgt sie mit ihren Eltern die Nachrichten vom Taksim-Platz: die Bilder der Proteste, das Rufen nach Freiheit. Selim und Hülya sind außer sich. Sie selbst waren Kinder in den Straßen Izmirs. Dann kam der Putsch, im September 1980. Es folgten Jahre der Willkür, doch sie glaubten an eine Zukunft in der Türkei. Schließlich hatten sie sich und fanden Wege des Widerstands. Dreißig Jahre später zieht es ihre Tochter in das Land, das sie hinter sich ließen, in der Hoffnung, anderswo frei zu sein.

Mit großer Dringlichkeit und Hellsicht erzählt Özge İnan die Geschichte einer Familie, die nicht aufgibt. Eine Geschichte von Freundschaft und Verrat, von Liebe und Wut. Özge İnan, geboren 1997 in Berlin, studierte Jura und arbeitete danach als Journalistin und Kolumnistin. Nach Stationen beim ZDF Magazin Royale und der Süddeutschen Zeitung schreibt sie inzwischen vor allem für den „Freitag“. Am 19. April liest sie aus ihrem Buch „Natürlich kann man hier nicht leben“. Beginn ist um 19 Uhr im Nordpol, der Eintritt ist frei.

Eine gemeinsame Veranstaltung vom Nordpol Dortmund und dem Forum gegen Rassismus Campus Dortmund.

Tag der Solidarität

Wir erinnern an
Mehmet Kubaşık, Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter. 

Aufruf zum 12. Tag der Solidarität 2024 – in Erinnerung an Mehmet Kubaşık und alle Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt!

Mehmet Kubaşık wurde am 4. April 2006 von Mitgliedern des rassistischen und rechtsterroristischen NSU in seinem Kiosk in der Mallinckrodtstraße 190 in der Dortmunder Nordstadt ermordet. Er fehlt!

Gamze Kubaşık erinnert sich an ihren Vater als einen „liebevollen und ehrlichen Menschen“. Mehmet Kubaşık war bei vielen Menschen in der Nachbarschaft und im Stadtteil sehr beliebt. Nicht nur bei den Kindern, die in den Kiosk kamen, den er im Jahr 2004 eröffnet hatte und denen er oft mehr Süßigkeiten in die gemischte Tüte packte, als sie bezahlt hatten.

„Es hat mich stolz gemacht, mit meinem Vater durch die Stadt zu gehen, weil er so beliebt war. Wenn ich mit ihm draussen war, hat er immer viele Leute gegrüßt. Ich bin so dankbar dafür, dass er immer viel Zeit mit uns verbracht hat“, erzählt Gamze. Mehmet Kubaşık liebte sein Auto, Musik und Fußball. Er liebte es zu Grillen. Mehmet Kubaşık war ein Mensch, der das familiäre Leben liebte.

18 Jahre sind seit dem Mord an Mehmet Kubaşık vergangen – und noch immer ist die Tat nicht vollständig aufgeklärt. Weder der NSU-Prozess in München, der vor fast sechs Jahren zuende ging, noch mehrere Parlamentarische Untersuchungsausschüsse haben daran etwas geändert. Das nach der „Selbstenttarnung“ des sogenannten „NSU“ von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel gegebene Versprechen, alles zu tun, um die Taten lückenlos aufzuklären, ist bis heute uneingelöst. Ermittlungsakten wurden vernichtet oder für Jahrzehnte in Archivschränken verschlossen.

Die Ermittlungen der Polizei nach den Morden waren von rassistischen Denkmustern und Verhaltensweisen durchzogen. Sie richteten sich nicht nur gegen die Familie Kubaşık, sondern auch gegen die Angehörigen der meisten anderen Opfer der Verbrechen des NSU. Ermittlungsbehörden stigmatisierten und kriminalisierten die Betroffenen öffentlich.

Es waren und sind die Überlebenden und Angehörigen, die um Erinnerung, Aufklärung, Anerkennung und Gerechtigkeit kämpfen. Familie Kubaşık tut dies seit 18 Jahren. Bereits im Juni 2006, nur wenige Wochen nach dem Mord an Mehmet Kubaşık, organisierte sie gemeinsam mit Freund*innen einen Schweigemarsch in Dortmund, mit einer zentralen Forderung: „Kein 10. Opfer!“. Schon damals – fünf Jahre vor der sogenannten „Selbstenttarnung“ – machten Angehörige, Betroffene und (wenige) solidarische Menschen auf den rassistischen Charakter und Zusammenhang der Taten aufmerksam und forderten deren umfassende Aufklärung. Diese hat es bislang nicht gegeben! Die Forderung der Familie Kubaşık hat daher auch 18 Jahre später nichts von ihrer Dringlichkeit verloren.

Die solidarische Verbundenheit mit und zwischen den Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt war und ist entscheidend dafür, dass die Forderungen nach Aufklärung, Gerechtigkeit und Veränderung unüberhörbar bleiben und immer lauter werden. Die Kraft der Solidarität, von Vernetzung und gegenseitigem Empowerment ist angesichts der rassistischen Vertreibungspläne einer an Einfluss gewinnenden AfD und ihres Umfelds notwendiger denn je. In diesen Zeiten, in denen der Anstieg antisemitischer, antimuslimischer und rassistischer Gewalt und Hetze den Alltag prägen und wütend machen, hören sich die Betroffenen und Überlebenden von Antisemitismus und Rassismus gegenseitig zu und stehen solidarisch zusammen – gegen die Angst und die Enttäuschung.

Gamze Kubaşık ist mit weiteren Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt im bundesweiten Solidaritätsnetzwerk aktiv. Die Betroffenen solidarisieren sich, weil sie Konsequenzen gegen die rechte Gefahr und den Rechtsruck in unserer Gesellschaft fordern. Gemeinsam planen sie Veranstaltungen sowie Podiumsdiskussionen – denn sie setzen sich für eine bessere, schönere Gesellschaft ein.

Gamze Kubaşık kämpft als politische Bildnerin gegen Rassismus. Seit über drei Jahren spricht sie mit Schüler*innen über den NSU-Komplex, über ihre Erfahrungen als Angehörige mit der Gesellschaft, den Sicherheitsbehörden und der Nachbar*innenschaft. Sie möchte die Jugendlichen aufrütteln, sie möchte, dass ihr Vater Mehmet nicht vergessen wird. Darüber hinaus spricht sie auch in Museen, Theatern und anderen Einrichtungen. Ihre Erinnerungsarbeit ist wichtig, weil der Rassismus in unserer Gesellschaft nach wie vor eine sehr große Gefahr darstellt.

Gemeinsam und mit vielen Perspektiven setzen wir den autoritär und ausgrenzend geführten gesellschaftlichen Diskursen sowie der alltäglichen und strukturellen Diskriminierung unsere Kämpfe, unsere Praxis und unsere Visionen einer solidarischen Gesellschaft der Vielen entgegen. Erinnern heißt Verändern.

Dafür kommen wir am 4. April 2024 zusammen: um gemeinsam an Mehmet Kubaşık zu erinnern und an all die anderen Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt – und um aus unserer Solidarität Kraft zu schöpfen. 

Wir hoffen, viele von Euch zu sehen!

Nationalism means no Questions – Türkische Rechte in Deutschland

Das Wissen über ultranationalistische, rassistische und diskrimierende Ideologien in migrantischen Communities ist nicht ausreichend gefestigt. Vor allem rechtsextreme türkische Organisationen tragen dazu bei, Vorurteile, Ressentiments und Ausgrenzung in das gesellschaftliche Zusammenleben zu tragen.

Die auch als ‚Graue Wölfe‘ bekannten Schlüsselakteure innerhalb der türkischen Diaspora fallen häufig wegen ihrer antisemitischen und rassistischen Einstellungen, insbesondere gegenüber Kurd*innen, Alevit*innen, Armenier*innen und Assyrer*innen/Aramäer*innen auf. Die sich als ‚Idealisten‘ (Ülkücüler) verstehende Bewegung schürt Polarisierung innerhalb der türkeistämmigen Communities und wendet gegenüber Gruppen, die von ihnen als ›minderwertig‹ angesehen werden, Gewalt an. Ihren Dachorganisationen gehören bundesweit rund 300 Vereine mit mehr als 18.500 Mitgliedern an.

Die dreiteilige Vortragsreihe „Nationalism means no questions“ widmet sich dem Rechtsnationalismus in der Migrationsgesellschaft, speziell dem Rechtsextremismus in der türkeistämmigen Community. Wir wollen die Geschichte, Ausprägungen und Gefahren der türkischen Rechten in Deutschland ausleuchten und diskutieren.

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Wir erinnern und wir kämpfen – Aufruf zum 11. Tag der Solidarität 2023

Am 4. April 2023 jährt sich der Mord an Mehmet Kubaşık zum 17. Mal. Der beliebte Dortmunder Kioskbetreiber wurde 2006 in seinem Kiosk in der Mallinckrodtstraße als achtes Opfer in der rassistischen Mordserie des NSU erschossen. Gamze Kubaşık beschreibt ihren Vater als „den besten Mensch, den sie je kannte.“ Seine Frau Elif sagt, ihre Kraft schöpft sie nach wie vor aus der Beziehung mit Mehmet. Seit 2012 erinnern wir als Bündnis Tag der Solidarität – Kein Schlussstrich Dortmund gemeinsam an ihn und alle Opfer rechten, rassistischen und antisemitischen Terrors. Wir erinnern und wir kämpfen – Aufruf zum 11. Tag der Solidarität 2023 weiterlesen

Geboren in Ravensbrück – Filmvorführung mit anschließendem Gespräch

"Dieses ungläubige Denken: Hat es so etwas wirklich gegeben? Da sind Kinder geboren worden, die haben überlebt und ich sollte so ein Kind sein..." Ingelore Proschnow Dokumentarfilm Geboren in Ravensbrück Filmvorführung mit anschließendem Gespräch im Antifa Café Dortmund Sonntag 26. März 18 Uhr Nordpol Bornstr. 144 44145 Dortmund Bild einer Statue Logos: Antifa Café Dortmund, Antifa, Forum gegen Rassismus, Nordpol

Sonntag | 26.03. | 18.00 | Nordpol | Bornstr. 144 | DO-Nordstadt

»Ich stand dort und schaute mich um. Sah die stille, friedvolle Landschaft – auf der anderen Seite des Sees die Silhouette des Städtchens Fürstenberg, Boote auf dem Wasser, eine Idylle. Und nur wenige Meter entfernt, hinter der Mauer, hatte es 10 000-fachen Tod und Vernichtung gegeben, Brutalität und Unmenschlichkeit. Trotzdem hatte dort, hinter der Mauer, in einer der Baracken mein Leben begonnen. Dort hatte ich mein erstes Lebensjahr verbracht. Ich konnte das einfach nicht zusammenbringen. Diese Erinnerung an meine erste Begegnung mit Ravensbrück hat sich mir unauslöschlich eingebrannt.«

Ingelore Prochnow wurde im April 1944 im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück in Brandenburg geboren – und überlebte ein Jahr lang unter unvorstellbaren Bedingungen. Ihre Mutter war erst 19 Jahre alt. Der Grund ihrer Inhaftierung: »Verkehr mit einem Polen«.

Als erwachsene Frau beginnt Ingelore Prochnow eine jahrzehntelange Recherche, die der Film teils rekonstruiert, teils begleitet. Sie gewährt einen intimen Einblick in ihre Geschichte. Der Film berührt, ist aber an keiner Stelle rührselig. Die Entscheidung mitzumachen sei ihr nicht leichtgefallen, erzählt sie. Aber die schlichte Tatsache, überlebt zu haben, wenn auch ohne eigene Erinnerung, verpflichte sie: Am Ende soll mehr übrig bleiben und erzählt werden als das, was in einen Aktenordner passt.

Workshop: Bilder und ihre Wirkung

Fotos erzeugen Bilder, die sich im Kopf festsetzen. Die Bilder, die durch Fotos entstehen, sind dabei nicht zufällig, sondern werden durch Fotograf*innen (un-)bewusst beeinflusst. Mit welchen Mitteln können welche Stimmungen und Bilder erzeugt werden? Wie werden so rassistische und andere diskriminierende Bilder verfestigt? Diese und andere Fragen wollen wir in einem Workshop miteinander kennenlernen. In einem praktischen Teil wollen wir die verschiedenen Stilmittel austesten und so zeigen, wir wir diskriminierende Bilder auf Fotos durchbrechen können.

Ihr braucht kein Vorkenntnisse und keine Material (Kameras, Belichtung etc. haben wir vor Ort). Wir treffen uns am 15.02. um 20 Uhr am Haus Dörstelmann.

Vortrag (16.11.): Warum erschoss die Polizei einen 16-Jährigen?

Am 08.08.2022 tötete die Polizei Dortmund den 16-jährigen Mouhamed Lamine Dramé in der Nordstadt. Mouhamed, der aus dem Senegal nach Deutschland geflüchtet war, war in einer psychischen Krise. Bereits 2 Tage zuvor hatte er Hilfe in der psychiatrischen Klinik der LWL gesucht und war wieder heimgeschickt worden. An seinem Todestag hatten die Betreuer*innen seiner Wohngruppe Angst, er könnte sich selbst verletzten. Deshalb riefen sie die Polizei. Als die Polizei eintraf, saß Mouhamed in der hintersten Ecke eines Innenhofs. Er war keine Gefahr für irgendjemanden. Dennoch entschied sich die Polizei, den Hof zu stürmen. Sie griffen Mouhamed mit Pfefferspray an. Als er dann aufstand, schossen sie mit zwei Tasern und einer Maschinenpistole auf ihn. Mouhamed starb kurz darauf im Krankenhaus. Der Tod von Mouhamed Lamine Dramé hat uns alle erschüttert.
Bemerkenswert sind die Solidarität und die Rufe nach Aufklärung nach den Ereignissen vom 8.8.2022. Denn diese Geschichte ist bei Weitem kein Einzelfall. Seit der Wiedervereinigung sind alleine durch Schusswaffen mindestens 318 Menschen in Polizeieinsätzen getötet worden. Der Großteil der Todesfälle durch Polizeibeamt*innen (bspw. der Tod von Oury Jalloh) ist bis heute nicht hinreichend aufgeklärt, geschweige denn aufgearbeitet worden.

Was ist am 08. August und danach passiert? Wieso ist der Fall Mouhamed kein Einzelfall? Wie war die Reaktion von Politik und Polizei? Und wie hat die Zivilgesellschaft reagiert?
Diese und weitere Fragen wollen wir mit William Dountio (Bildungsreferent, Aktivist, Nordstadtbewohner, Empowermentcoach) klären.
Kommt zum Vortrag am 16.11. und zur Demo am 19.11. !

Tag: 16.11.2022

Zeit: 18.00-20.00 Uhr

Ort: AStA-Seminarraum (Emil-Figge-Str. 50)


Ort: AStA-S